Ihr Berater
MARTIN LUITJENS
Seelsorger (M.A. Praktische Theologie), Paarberater, Supervisor (DGSv) & Konfliktmoderator
VIta
Berufserfahrungen in den Bereichen:
- Eheberatung/Paarberatung (> 400 Beratungsprozesse)
- Supervision und Organisationsberatung
- Coaching (Wirtschaftsunternehmen/Gesundheitswesen/Soziale Arbeit)
- Berufliche Weiterbildung (Seminare zu den Themen Stressmanagement u. Resilienzförderung)
- Konfliktmanagement/Mediation (Klärungshilfe IfK)
- Evangelische Gemeindearbeit (Leitung, Seelsorge, Begleitung ehrenamtlicher Mitarbeiter, Erwachsenenbildung, Öffentlichkeitsarbeit …)
Erfahrungen aus ehrenamtlicher Tätigkeit:
- Notfallseelsorge (Führungskraft PSNV) 1997-2016
- Einsatzkräftenachsorge (stv. Leitung) 2013-2016
Aus-/Weiterbildungen:
- Studium am Theologischen Seminar St. Chrischona und der Middlesex University (M.A. Praktische Theologie); Masterarbeit zum Thema "Resilienzförderung"
- Pastoralpsychologische Weiterbildung in Seelsorge (KSA/DGfP)
- 6 Module einer Ausbildung zur beratenden Seelsorge (BSL)
- Notfallseelsorge und Krisenintervention (IfN Jena)
- Supervisions-/Coachingausbildung (DGSv)
- Masterstudiengang Organisationsentwicklung/Organisationsberatung (M.Sc.), Fachhochschule Vorarlberg (Abschluss ohne Masterarbeit)
- Business-Consultant (xpand D GmbH)
- Fachkraft für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)
- Mediation
- Stressmanagement-Trainer und Kursleiter für Progressive Muskelrelaxation (Ahab Akademie)
- Critical Incident Stress Management (ICISF)
- Zertifizierung für das persolog® Persönlichkeitsmodell (D,I,S,G) und das DNLA® HR Expertensystem „Soziale Kompetenz“
Veröffentlichungen:
- Siegrist, U./Luitjens, M. (2011): 30 Minuten Resilienz, Offenbach (Gabal)
- Luitjens, M. (2015): Resilienz. In: Meier, R., Wirksame Menschenführung (Wissenschaft & Praxis)
- Luitjens, M. (2009): Supervision in Wirtschaftsunternehmen. In: Pühl, H., Handbuch Supervision und Organisationsentwicklung, 3. überarbeitete und aktualisierte Auflage (VS)
- Luitjens, M. (2011): Mit Resilienz den Belastungen des Alltags trotzen. In: ChrisCare 4/2011
Werte und GRundsätze
Nachhaltig zufriedene Kund(inn)en sind die beste Werbung. Um Ihnen eine qualitativ hochwertige Beratung zu gewährleisten, bilde ich mich permanent weiter, nehme Supervision in Anspruch, beteilige mich an Qualitätsgruppen und bitte Kund(inn)en um Rückmeldungen zum Beratungsprozess (standardisiertes Auswertungsformular).
Unter Transparenz verstehe ich, dass …
- Verträge und Rechnungen nur das enthalten, was ich zuvor mit Ihnen abgestimmt habe.
- ich tue, was ich sage und sage, was ich tue.
- ich ausschließlich mit Modellen und Methoden arbeite, die wissenschaftlich reflektiert sind und sich in der Praxis bewährt haben. Manipulative Techniken lehne ich ab.
- ich auch dann offen und ehrlich kommuniziere, wenn mir daraus wirtschaftliche Nachteile erwachsen können.
Meine Kundinnen/Kunden vertrauen mir, weil sie mich als verlässliches Gegenüber erleben. Ich bemühe mich um persönliche Integrität, Authentizität, Präsenz und Klarheit.
Verlässlichkeit drückt sich auch darin aus, dass ich bereits im Kontaktgespräch mit Ihnen abspreche, wie viele Termine zur Erreichung Ihrer Ziele notwendig sind und ich diese Zahl zwar gelegentlich unter- aber nicht überschreite. Das gebe ich Ihnen – im Beratungsvertrag – sogar schriftlich.
Ich mache Ihre Anliegen zu meinen, ohne dabei die „professionelle Distanz“ zu verlieren. In meiner Verantwortung liegt vor allem die sorgfältige Gestaltung des Beratungssettings und die Auswahl geeigneter Modelle, Methoden und Tools. Für Ihr Denken, Fühlen und Handeln bleiben jedoch Sie verantwortlich, schließlich soll die Beratung Sie nicht entmündigen.
Ausgangspunkt der Beratung sind Ihre Ressourcen (Rückhalt, Fähigkeiten, positive Erfahrungen, Potenziale) zur Bewältigung der Probleme/Konflikte. Diese werden so aktiviert, dass sie Verhaltensänderungen ermöglichen.
Im Gegensatz zur Neutralität, die als distanzierte Nicht-Position verstanden werden kann, bin ich bemüht, allen Beteiligten Gehör zu schenken und mich in ihre Wahrnehmung der Situation, ihre Deutungen und Bewertungen einzufühlen. Dabei gehe ich davon aus, dass es einen guten Grund gibt, warum die jeweilige Sichtweise eingenommen wurde. Die innere Logik eines Standpunktes herauszuarbeiten ist Teil der Übersetzungsarbeit, die der Beratungsprozess zu leisten hat.
Ich verpflichte mich Ihnen gegenüber schriftlich zur absoluten Verschwiegenheit. Sie dürfen sicher sein, dass von den Gesprächen nichts nach außen weitergegeben wird – es sei denn, Sie stimmen dem ausdrücklich zu.